
Thomas Lange
Velero Immobilien GmbH
„Dass wir Funk als Versicherungsmakler so schätzen, hat einen einfachen Grund: Wir haben die gleichen Ziele. Als aktiver Asset Manager wollen wir unsere Immobilien nicht nur gut erhalten, sondern auch kontinuierlich verbessern. Dabei ist uns eins besonders wichtig: Genau die Maßnahmen umzusetzen, die die Mieter*innen wirklich brauchen. Unsere Ansprechpartner*innen bei Funk gehen genauso vor: Die Versicherungslösungen sind individuell auf unser Unternehmen angepasst, werden regelmäßig geprüft und bei Bedarf optimiert. Egal, um welchen Versicherungsbereich es geht, wir werden immer kompetent und persönlich beraten – von unserer zuständigen Kundenberaterin wie auch von den Fachabteilungen. Und wenn es mal brennt, ist ebenfalls immer jemand zur Stelle, ganz schnell und unkompliziert. Kurz gesagt: Wir können uns auf Funk verlassen – genau wie unsere Mieter*innen sich auf Velero verlassen.“
Thomas Lange
Geschäftsführer/Co-CEO
Velero Immobilien GmbH
velero.com

Tanja Mangold
GEMÜ Gruppe
„Als Weltmarktführer auf dem Gebiet der Ventiltechnik für sterile Prozesse ist es uns wichtig, dass unsere Systemlösungen auf die individuellen Bedürfnisse unserer Kunden abgestimmt sind. Diesen Anspruch stellen wir auch an unsere eigenen Dienstleister. Bei der Einführung einer globalen Risikomanagement-Software hat Funk unsere Erwartungen hier vollkommen erfüllt. Die Umsetzung verlief unkompliziert und sehr professionell, zudem stand uns jederzeit ein direkter Ansprechpartner zur Verfügung. Etwaige Probleme konnten so schnell und flexibel gelöst werden. Die Software ermöglicht uns nun eine engere Zusammenarbeit mit unseren Tochtergesellschaften – und hat unsere Prozesse damit nachweislich verbessert.“
Tanja Mangold
Referentin Corporate Insurance und Risk Management
GEMÜ Gruppe

René Gansewig
Neuwoba
„Als Wohnungsbaugenossenschaft ist Kontinuität einer der Werte, die uns besonders wichtig sind – im Hinblick auf unsere Mitglieder, denen wir lebenslanges Wohnen ermöglichen wollen, aber auch bei der Wahl unserer beruflichen Partner. Funk unterstützt uns bereits seit 2013 bei unserem Versicherungs- und Risikomanagement. An der Zusammenarbeit schätze ich vor allem drei Aspekte: Zum einen ist Funk ein professioneller Dienstleister, der nicht nur unsere Branche und ihre klassischen Risiken gut kennt, sondern auch bei neuen Herausforderungen ganzheitlich berät und über den Tellerrand blickt. Zum anderen schauen die Fachleute aber auch nach innen: So wurden unsere internen Prozesse durch die Anbindung eines Versicherungsmoduls an unser ERP-System deutlich optimiert. Dieses Modul kommt auch für die schlanke Abwicklung von Schäden zum Einsatz. Wenn es mal komplex wird, ist unser Funk-Kontakt aber auch immer persönlich für uns da. Gerade diese offene Kommunikation sorgt dafür, dass wir gemeinsam immer die bestmögliche Lösung finden – und zeigt: Die Neuwoba ist nicht nur eine Nummer für Funk, sondern ein gleichwertiger Partner.“
René Gansewig
Vorstandssprecher
Neuwoba – Neubrandenburger Wohnungsbaugenossenschaft eG

Hanspeter Gauer
Polycontact AG
„Besonders interessant für unser Unternehmen war die Analyse, die wir mit Funk bezüglich nicht versicherbarer Risiken durchgeführt haben. Diese gab wichtige Hinweise für das Risikomanagement eines Automobilzulieferers. Zudem wurden wir bei einem größeren Schadenfall sehr professionell und mit viel Ehrgeiz begleitet. Als Broker mit internationalem Footprint hat Funk die entsprechende Größe und das Gewicht bei den Versicherern.“
Hanspeter Gauer
CEO
Polycontact AG
Das komplette Testimonial der Polycontact AG finden Sie hier als Video.

Edith Bieri
Stiftung Schulungs- und Wohnheime Rossfeld
„Funk entlastet unsere internen Prozesse enorm. Zudem fördert die Beratung durch Funk die mittelfristige Planung unseres Versicherungsportfolios. Unsere Ansprechpartner*innen von Funk prüfen selbst außergewöhnliche Wünsche und unterbreiten uns ein Angebot oder gangbare Alternativen. Dies ist ein entscheidender Faktor, weil wir immer wieder vor ganz neuen Versicherungsfragen stehen.“
Edith Bieri
Direktorin
Stiftung Schulungs- und Wohnheime Rossfeld

Jörg Franzen
GESOBAU AG
„Als kommunales Wohnungsbauunternehmen und Vermieter haben wir eine ganz besondere soziale Verpflichtung, was die Pflege und den Erhalt unseres Wohnungsbestands betrifft. Funk unterstützt uns bestens dabei, diesem Auftrag nachzukommen. Von dem internationalen Versicherungsmakler und Risk Consultant lassen wir das komplette Versicherungsprogramm für unsere Gebäude betreuen. Dabei können wir auf ein äußerst effizientes, digitales Schadenmanagementsystem zurückgreifen. Damit erhalten wir von unserem Versicherungspartner eine Dienstleistung, die unentbehrlich ist, wenn es darum geht, unseren Mieter*innen den gewohnt guten Service zu bieten. Und aufgrund der regelmäßig stattfindenden Ausschreibungen der Maklerleistungen sind wir auch sicher, dass dies zu wirtschaftlichen und marktgerechten Preisen erfolgt.
Darüber hinaus verläuft auch die Begleitung der jeweiligen Versicherungsvergaben durch Funk stets überaus professionell. Der gemeinsame Workflow mit Funk ist schnell, effizient und unkompliziert.“
Jörg Franzen
Vorsitzender des Vorstandes
GESOBAU AG

LEONI
2017
Web Based Training zur Produkthaftung
Produkthaftung ist ein zentrales Thema der Automobilindustrie. Daher sind Schulungen der Mitarbeitenden, die das Risikobewusstsein stärken und das richtige Verhalten in diesem Bereich vermitteln, fester Bestandteil des Risikomanagements für diese Branche. Das gilt auch für den Kabelspezialisten und Funk-Kunden LEONI. Mit zunehmendem internationalen Wachstum wurde es für LEONI allerdings immer komplizierter, diese Schulungen flächendeckend umzusetzen. Die Unternehmensgruppe hat daher gemeinsam mit Funk ein E-Learning-Tool entwickelt. Dieses ermöglicht es Mitarbeitenden unternehmensweit, die Inhalte zum Thema Produkthaftung zu erlernen. Das ist flexibel, effizient sowie zeit- und ortsunabhängig. Funk bietet mittlerweile auch für andere Unternehmen die E-Learning-Plattform „e-learning@Funk“, so dass auch Mittelständler vom mobilen Lernen kostengünstig profitieren können.

Adi Stuber
Olma Messen St. Gallen
„Funk kennt aufgrund der langjährigen Zusammenarbeit unsere speziellen Anforderungen an Versicherungslösungen für unsere jährlich rund zehn Messen und über 100 Veranstaltungen. Da das Funk-Team auch während den elf OLMA-Tagen gerne bei uns zu Gast ist, können sie gut beurteilen, wie von der St. Galler Bratwurst bis zum ‚Bundesratssäuli‘ alles richtig versichert werden muss. Als typisches KMU können wir das Versicherungs-Know-how nicht selber abdecken und verlassen uns deshalb gerne auf erfahrene, qualifizierte Expert*innen.“
Adi Stuber
Vizedirektor
Olma Messen St.Gallen

Dirk Lütje
CITTI/CHEFS CULINAR
„Funk hat uns im Rahmen einer exzellent aufbereiteten Plausibilitätsprüfung unseres Versicherungspakets überzeugt. Seitdem sind wir zufriedener Kunde – weil es nicht nur fachlich, sondern auch im persönlichen Umgang stimmt. Auch bei der internationalen Ausweitung unseres Geschäfts – vor allem nach Skandinavien – ist Funk ein verlässlicher und kompetenter Partner mit dem notwendigen Know-how der landeseigenen Anforderungen.“
Dirk Lütje
Geschäftsführer
CITTI/CHEFS CULINAR

David Kubala
Kansai Helios Coatings GmbH
„Worin unterscheidet sich guter Service von exzellentem Service? Gute Partner erbringen gute Leistungen – exzellente Partner glänzen in besonders schwierigen Situationen durch hervorragende Unterstützung und Problemlösungskompetenz. Funk hat sich bei der Gestaltung unserer internationalen Versicherungsprogramme als exzellenter Partner präsentiert – obwohl Helios als Chemieproduzent mit Fokus auf Ost- und Mitteleuropa nicht unbedingt ein geschätzter Kunde der Versicherungsbranche ist. Neben unserem speziellen Risikoprofil hat Funk die komplexe Policierung in vielen Ländern außerhalb der EU exzellent abgewickelt und bei der Schadenabwicklung tatkräftig unterstützt. Wir schätzen die überaus schnelle und flexible Kommunikation und die hohe Fachkompetenz des gesamten Funk-Teams.“
David Kubala
Geschäftsführer
Kansai Helios Coatings GmbH

Armacell
2017
Erfolgsfaktor Wertschöpfungskette
Der wirtschaftliche Erfolg eines Unternehmens hängt maßgeblich von einer robusten Lieferkette ab. Armacell führte daher gemeinsam mit Funk ein Business Continuity Management (BCM) am Standort Münster ein. Da Armacell chemische Stoffe verarbeitet, unterliegt das Unternehmen der Störfall-Verordnung – entsprechend sind bereits wichtige Grundlagen für ein wirkungsvolles Business Continuity Management (BCM) gelegt. Darauf aufbauend wurden gemeinsam mit Funk detaillierte Business-Continuity-Pläne erarbeitet. Über einen Zeitrahmen von rund einem Jahr wurde ein Lifecycle entwickelt und umgesetzt.
Im Rahmen dieses Lifecycles werden Faktoren, die auf die Wertschöpfungskette von Armacell einwirken, regelmäßig identifiziert und analysiert. Darauf aufbauend werden Notfallpläne unter realistischen Vorzeichen im Unternehmen implementiert. So wird die Wertschöpfungskette robust gegen Krisenereignisse gemacht. Vor der Einführung des BCM sollte das Unternehmen eine wichtige strategische Entscheidung treffen und die notwendigen Konsequenzen bzw. Vorkehrungen bedenken: Wie schnell will man nach einem etwaigen Ausfall der Produktion wieder handlungsfähig sein? Je kürzer eine Zielsetzung für die Wiederanlaufplanung der Geschäftsprozesse, desto umfangreicher werden die zu treffenden Business-Continuity-Maßnahmen.
Vor dem Hintergrund dieser Grundentscheidung werden die Geschäftsprozesse analysiert und die für den Standort typischen Gefährdungen untersucht.
„Mit Funk haben wir einen Coach, der uns die Vorzüge und Grundzüge des BCM praxisnah vorgestellt hat. Gemeinsam haben wir schrittweise den BCM-Lifecycle durchlaufen und profitieren von der Funk-Projekterfahrung im Bereich des betrieblichen Kontinuitätsmanagements“, sagt Salvatore Gargallo, Group EHS Manager bei Armacell.

Schweizerische Südostbahn AG
2010
Verhandlungsführung auf Augenhöhe
Ein Zusammenprall eines Schnellzugs der Schweizerischen Südostbahn AG (SOB) mit einem dreirädrigen Motorrad, einem sogenannten Trike, entwickelte sich im Herbst 2010 zu einem komplexen Versicherungsfall. Der Fahrer des Motorrads hatte eine Leitplanke touchiert und wurde dabei abgeworfen, sein Trike fuhr allerdings einen Abhang hinunter und kam erst auf einem Gleis zum Stehen. Verletzt wurde glücklicherweise niemand, es entstand jedoch an Zug und Trassen ein hoher Sachschaden von über zwei Millionen Schweizer Franken. Zunächst schien klar, dass der Fahrer des Trikes für die Kosten aufkommen muss. Doch seit 2010 sieht die Lage etwas anders aus: In diesem Jahr fand eine Revision des Schweizer Eisenbahngesetzes statt, die besagt, dass Bahnunternehmen aufgrund der vom Bahnbetrieb ausgehenden Betriebsgefahr ohne Verschulden nicht nur für Personen-, sondern neu auch für Sachschäden haften müssen. Die SOB sollte sich daher, obwohl sie sich nichts vorzuwerfen hatte, aufgrund der neuen Haftpflichtregelung am selbst erlittenen Sachschaden mitbeteiligen. „Die Verschärfung der Gesetzgebung haben wir bei diesem Schadenfall wahrscheinlich als eine der ersten Bahnen 1:1 erfahren müssen,“ sagt Marianne Reisner-Schmid, Mitglied der Geschäftsleitung bei der SOB. „Funk führte uns dank der großen Erfahrung und Fachexpertise sicher und verlässlich durch die Verhandlungen. Da Funk zudem hohen Respekt bei den Versicherern genießt, konnten wir unsere Verhandlungen auf Augenhöhe führen – und mit einem für die SOB sehr zufriedenstellenden Ergebnis abschließen.“ Denn statt der Grundregel der Haftungsquote, wonach sich der Bahnbetrieb zu zwei Dritteln am Sachschaden zu beteiligen hat, konnte Funk durch Heranziehen kantonaler und eidgenössischer Gerichtsentscheide sowie mit Hilfe des eigenen Juristen erreichen, dass der Haftpflichtversicherer des Trikefahrers den Hauptanteil des Sachschadens übernehmen musste. Die SOB konnte die eigene Versicherungspolice somit größtenteils verschonen, Diskussionen über allfällige Prämienerhöhungen waren kein Thema.

Dr. Björn Carsten Frenzel
Aurubis AG
„Für uns gilt seit mittlerweile mehr als 20 Jahren: Mit Funk sind wir im Versicherungsbereich nicht nur national, sondern auch international bestens aufgestellt. Als weltweit agierendes Unternehmen schätzen wir insbesondere die hervorragende Arbeit des Netzwerks Funk Alliance. Unser Versicherungsmanagement wissen wir so in guten Händen.“
Dr. Björn Carsten Frenzel
Leiter Konzernrechtsabteilung /
Corporate Governance
Aurubis AG

Schöck Bauteile
2017
Risikomanagement als unternehmerischer Mehrwert
Risikomanagement ist mehr als das Einhalten gesetzlicher Regularien. Die Firma Schöck Bauteile zeigt, wie man Risikomanagement für den unternehmerischen Erfolg nutzt: Zunächst erarbeitete ein Team Risikofelder, die an den Vorstands- und Geschäftsbereichen orientiert waren. Dabei ließ sich Schöck von Funk Risk Consulting unterstützen. Zu den identifizierten Risiken gehörten konjunkturelle Schwankungen und Rohstoffpreise. Hinzu kommen steigende Anforderungen an Energiestandards, unterschiedliche Bauweisen in internationalen Märkten und Fachkräftemangel. Auf dieser Basis erarbeitete das Schöck-Team mit Funk Risk Consulting einen Prozess, gemäß dem herausgehobene Risiken in einem zweimal jährlich stattfindenden Risikomanagement-Meeting identifiziert und bewertet werden sollen. Im Anschluss prüfen Vorstand und Aufsichtsrat die Ergebnisse. Die Projektbeteiligten werten in regelmäßigen Gesprächen mit Vorständen und Bereichsleitern die Veränderungen in den Risikofeldern aus und analysieren einzelne Risiken sowie deren Maßnahmen.
Zusammenfassend sagt Rainer Schapfeld, Leiter Recht, Risikomanagement bei Schöck Bauteile: „Diese Art des Risikomanagements ermöglicht die effiziente Erfassung, Bewertung, Bearbeitung sowie das Reporting der Risiken und vermittelt neben anderen Controlling-Instrumenten einen vollständigen Überblick über die Risikosituation des Unternehmens.“